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04.05.2018
Pressemitteilung
Staatskanzlei Hessen 

Europaministerin Puttrich besucht Freiherr-vom-Stein-Schule

Die hessische Europaministerin Lucia Puttrich bei einem Besuch in Fulda die Errungenschaften und Chancen der Europäischen Union hervorgehoben. „Wir sprechen bei Europa von Herausforderungen, oft auch von Problemen. Wir sollten aber die Errungenschaften in den Vordergrund stellen und noch mehr die Chancen, die uns die Europäische Union Gemeinschaft bietet“, sagte Puttrich hat an der Freiherr-vom-Stein-Schule. An der Veranstaltung unter dem Titel „Quo vadis EU?“ nahmen rund 300 Schülerinnen und...
Die hessische Europaministerin Lucia Puttrich bei einem Besuch in Fulda die Errungenschaften und Chancen der Europäischen Union hervorgehoben. „Wir sprechen bei Europa von Herausforderungen, oft auch von Problemen. Wir sollten aber die Errungenschaften in den Vordergrund stellen und noch mehr die Chancen, die uns die Europäische Union Gemeinschaft bietet“, sagte Puttrich hat an der Freiherr-vom-Stein-Schule. An der Veranstaltung unter dem Titel „Quo vadis EU?“ nahmen rund 300 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 12 teil. Lucia Puttrich hatte die Schule im Rahmen der diesjährigen Europawoche besucht, die vom 2. bis 15. Mai stattfindet. Dazu werden mehr als 120 Veranstaltungen an 50 verschiedenen Orten allein in Hessen organisiert.„Europa und die Europäische Union sind unbestritten in einer Phase des Umbruchs und der Neujustierung“, sagte Puttrich weiter. Das Ausscheiden Großbritanniens aus der EU sei nur ein Beispiel für anstehende Aufgaben. Ebenso unbestritten seien aber die Chancen, diese Aufgaben erfolgreich zu lösen für alle gemeinsam viel größer als für die einzelnen Mitgliedstaaten. Themen wie Migration oder Klimaschutz und viele andere seien nur im Verbund zu regeln.Positives betonenDie Ministerin rief dazu auf, die positiven und gemeinsamen Aspekte Europas stärker zu betonen und nicht das Negative und Trennende: „Wir leben in Europa in Frieden Freiheit und Wohlstand, in einem Binnenmarkt mit mehr als 500 Millionen Menschen, und 19 Staaten haben...

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