Das Nullemissionshaus der HafenCity Hamburg GmbH

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 22/9507 22. Wahlperiode 29.09.22 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 29.09.22 Betr.: Das Nullemissionshaus der HafenCity Hamburg GmbH Einleitung für die Fragen: Der Start des Nullemisisonshauses der HafenCity Hamburg GmbH ist ebenso holprig wie die Planung selbst. „Zu laut: Behörde stoppt Bauarbeiten“, so titelte das „Hamburger Abendblatt“ am 13. September. Schon peinlich, wenn ein Unternehmen der Stadt nicht in der Lage ist, Lärmgrenzwerte einzuhalten. Dabei soll das Nullemissionshaus der HafenCity Hamburg GmbH im Quartier Am Sandtorpark/Grasbrook der ganz große Wurf werden. Oberbaudirektor Franz-Josef Höing lobte auf der Pressekonferenz am 20. April 2021 die hohe Qualität des architektonischen Konzepts, pries vor allem auch „die höchsten Nachhaltigkeitsstandards“. Dr. Andreas Kleinau, der Geschäftsführer der städtischen HafenCity Hamburg GmbH (HCH), jubelte, dass „mit unserem neuen Unternehmenssitz, der eines der europaweit nachhaltigsten Gebäudekonzepte verfolgt“, neue Maßstäbe gesetzt und „Lernprozesse für intelligentes und emissionsneutrales Bauen“ angestoßen werden würden, Nach dem Baubeginn 2022 wird mit der Fertigstellung 2024 gerechnet (https://www.hafencity.com/_Resources/Persistent/3/d/2/9/3d296b96c3333093e7477a661bc09 cefaf7307fe/210420_Pressemitteilung%20Nullemissionshaus_Architektur.pdf). Völlig außen vor ist jedoch die Frage nach der Notwendigkeit...