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18.10.2017
Pressemitteilung
120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschen sich beim ersten KORA Forum über das Phänomen islamistischer Radikalisierung aus
Integrationsministerin Petra Köpping: „Handeln, bevor etwas passiert.“Heute fand in Leipzig das erste Forum der Koordinierungs- und Beratungsstelle Radikalisierungsprävention des Freistaates Sachsen (KORA) in Leipzig statt. Etwa 120 Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Organisationen, staatlichen Institutionen sowie religiösen Einrichtungen nahmen an der Fachveranstaltung teil. Neben Impulsreferaten beispielsweise über die Attraktivität des gewaltbereiten Islamismus oder die Chancen bei...
Integrationsministerin Petra Köpping: „Handeln, bevor etwas passiert.“Heute fand in Leipzig das erste Forum der Koordinierungs- und Beratungsstelle Radikalisierungsprävention des Freistaates Sachsen (KORA) in Leipzig statt. Etwa 120 Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Organisationen, staatlichen Institutionen sowie religiösen Einrichtungen nahmen an der Fachveranstaltung teil. Neben Impulsreferaten beispielsweise über die Attraktivität des gewaltbereiten Islamismus oder die Chancen bei der Strukturförderung muslimischer Organisationen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Seminaren ihre Kenntnisse unter anderem über Muslime in Sachsen oder die Narrative der Islam- und Muslimfeindlichkeit vertiefen.Dazu die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping: „Mit der Einrichtung der KORA sind wir dem Grundsatz ‚Handeln, bevor etwas passiert.‘ gefolgt. Nachdem die Arbeit in der KORA nun erfolgreich angelaufen ist, die ersten Beratungsgespräche geführt und die Kontakte zu den Projektpartnerinnen und –partnern vertieft wurden, möchten wir alle am Thema Beteiligten zusammenbringen und mit dem KORA Forum ein regelmäßiges sachsenweites Format für den Phänomenbereich der islamistischen Radikalisierung beginnen. Die Vernetzung und der Austausch zwischen den Akteurinnen und Akteuren sind wichtig, diese Erfahrung haben wir bereits bei der haupt- und ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit gemacht. Deshalb wollen wir diesen Weg weiter gemeinsam mit den...
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