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02.08.2017
Pressemitteilung
Familienministerin Müller: „Ob Fake News, Hassvideos oder Propaganda von Extremisten – unsere Kinder müssen Gefahren im Internet erkennen und damit umgehen können!“ – Jugendschutz im Netz
2. August 2017 Sexuelle Übergriffe von Pädophilen - das ist derzeit eine der größten Gefahren für Kinder und Jugendliche im Netz. Zu diesem Ergebnis kommt der Jahresbericht von jugendschutz.net, den Jugendschützern im Internet. "Die Täter treiben sich in Chatrooms, Foren und auf Messenger-Diensten herum, sie arbeiten mit Musik, Spielen und kindgerechten Angeboten, um ihre Opfer anzulocken. Deshalb appellieren wir an die Eltern: veröffentlichen Sie keine Kinder- oder Familienbilder, vor all...
2. August 2017 Sexuelle Übergriffe von Pädophilen - das ist derzeit eine der größten Gefahren für Kinder und Jugendliche im Netz. Zu diesem Ergebnis kommt der Jahresbericht von jugendschutz.net, den Jugendschützern im Internet. "Die Täter treiben sich in Chatrooms, Foren und auf Messenger-Diensten herum, sie arbeiten mit Musik, Spielen und kindgerechten Angeboten, um ihre Opfer anzulocken. Deshalb appellieren wir an die Eltern: veröffentlichen Sie keine Kinder- oder Familienbilder, vor allem nicht leicht bekleidet am Strand oder Badesee!" warnt Bayerns Familienministerin Emilia Müller zu Beginn der Sommerferien.Als weitere große Gefahren stellt jugendschutz.net die Propaganda von Extremisten und die Verherrlichung von selbstverletzendem Verhalten dar. Gut getarnte Versuchungen für Kinder und Jugendliche gibt es viele - falsche Vorbilder zum Beispiel, die Magersucht zum Schönheitsideal erklären oder Gewaltdarstellungen verherrlichen. "Deshalb fördert der Freistaat nicht nur jugendschutz.net, um laufend über die Maschen von Tätern aller Art informiert zu sein. Wir unterstützen auch zahlreiche weitere Projekte, die Kinder, Jugendliche, Eltern, aber auch Fachkräfte im Umgang mit dem Internet sensibilisieren und auf mögliche Gefahren und Fallen aufmerksam machen", so Müller, "Nur eine gemeinsame Anstrengung aller Beteiligten garantiert, dass Kinder und Jugendliche verantwortungsvoll und souverän mit den Gefahren im Netz umgehen." Pressemitteilung auf der Seite des Herausgebers
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