Ermöglichung eines wirtschaftlichen Betriebs von Netzreserve-Kraftwerken

1 Einsatz der Netzreserve zur Preisdämpfung: Kritikpunkte verfangen nicht und sind zum Teil auch vorgeschoben Ja, der Strommarkt ist von vielen „Eingriffen“ geprägt. Die entscheidende Frage ist aber jeweils, in welchem Verhältnis »Eingriff in den Markt« der Nutzen zu einschränkenden Effekten steht. Nein, die Business Cases von Batteriespeichern basieren auf üblicher Preisvolatilität, »Hemmt den Zubau von insbesondere auf negativen Preisen. Extreme Preisspitzen, zu denen es in Batteriespeichern« Krisensituationen oder im Zuge langer Dunkelflauten kommen kann, sind für Batteriespeicher nicht die wirtschaftliche Basis, sondern Windfall-Profits. Nein, der befristete Einsatz der Netzreserve soll der Überbrückung »Bremst Kraftwerksstrategie genau desjenigen Zeitraums dienen, bis ausreichend neue steuerbare und Erneuerbaren-Ausbau« Erzeugungskapazität zugebaut ist und zur Verfügung steht. Abwegig, denn weder die Netzreserve noch das Ersatzkraftwerkebereit- »Nicht mit EU- haltungsgesetz wurden als Beihilfe bewertet. Und auch wenn: Für einen viel Beihilferecht vereinbar« umfangreicheren Mechanismus wie das geplante Kraftwerkssicherheitsgesetz hat die EU-Kommission ihre Zustimmung in Aussicht gestellt. »Kleiner Marktbetrieb ist ein Nein, der Betreiber trägt die Marktrisiken: Brennstoffvorhaltung, CO2-Preis und Börsenpreis. Hinzu kommt: Die Erlöse werden mit dem Netzbetreiber geteilt. risikofreies Geschäft«