Lösungen, die wirken: Best Practices für Open Data aus Verwaltung und Praxis

Lösungen, die wirken:Best Practices für OpenData aus Verwaltung und Praxis Rund 120 Teilnehmende kamen beim ersten Fachforum 2025 des Kompetenzzentrums OpenData (CCOD) zusammen, um Best Practices zur Bereitstellung und Nachnutzung offener Verwaltungsdaten kennenzulernen – und zu diskutieren, ob sich diese Ansätze auch für die eigene Behörde eignen. Nach der Begrüßung durch das CCOD gab Klemens Maget von der Open-Data-Informationsstelle (ODIS) Berlin spannende Einblicke in die Arbeitsweise und verschiedene Anwendungen der ODIS. Anhand konkreter Beispiele wurde deutlich, welche Ziele – etwa mehr Transparenz oder evidenzbasierte Entscheidungen – mit Open-Data-Lösungen erreicht werden können. Getreu dem Prototyping-Prinzip werden Anwendungen dort frühzeitig veröffentlicht und zur Diskussion gestellt – eine wertvolle Gelegenheit, Potenziale der eigenen Daten zu erkennen oder neue Ideen für künftige Lösungen zu sammeln. Ein weiteres Thema des Vortrags: Wie Künstliche Intelligenz die Qualität von Metadaten verbessern kann – etwa durch automatisierte Prüfung und Optimierung. Im Anschluss präsentierten Dr. Roland Götzke und Eva Korfanty zwei Open-Data-Produkte eingereicht durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr: die Mobilithek und den OpenData Kompass. Für die Bereitstellung von Mobilitätsdaten kommt ein eigenständiger Metadatenstandard zum Einsatz: mobiliDCAT-AP. Der Referent zeigte die Entwicklung der Plattform auf, erläuterte Datentypen – von offenen Daten bis zu...