SPD sucht Feindbilder statt Lösungen: AfD steht für demokratischen Wandel statt Eskalation

Laut Generalbundesanwalt wurden heute fünf Jugendliche – unter anderem in Mecklenburg-Vorpommern – wegen des Verdachts auf Verbreitung rechtsextremer Inhalte und Aufruf zu Straftaten auf Beweismittel hin durchsucht. SPD-Fraktionschef Julian Barlen sieht die AfD als geistigen Brandstifter. Ebenfalls heute fand zeitgleich eine bundesweite Großrazzia gegen eine professionelle Schleuserbande statt, die über Jahre hinweg chinesische Staatsangehörige illegal nach Deutschland gebracht hat. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende der AfD, Nikolaus Kramer:„Wir weisen die Unterstellung, die AfD sei verantwortlich für Gewalttaten, entschieden zurück. Gewalt ist kein Mittel der politischen Auseinandersetzung. Dass Herr Barlen uns gebetsmühlenartig das Gegenteil unterstellt, ist durchschaubare Stimmungsmache und lenkt vom eigentlichen Problem der illegalen Masseneinwanderung und Überfremdung ab.Die SPD versucht krampfhaft, jede Form legitimer Kritik vonseiten der AfD als extremistisch zu stigmatisieren. Dies zeigt, dass die SPD nicht Willens ist, die tieferliegenden Ursachen der Radikalisierung von Jugendlichen zu analysieren und Lösungen zu finden, sondern sich an Feindbildern abzuarbeiten.Die AfD steht für demokratischen Wandel und den friedlichen, parlamentarischen Weg. Wir sprechen Probleme an, und bieten realistische und konstruktive Lösungen. Die SPD setzt mit ihrer Rhetorik auf Schönreden und weitere Eskalation. Solange die AfD pauschal dämonisiert und jegliche Zusammenarbeit mit...