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16.05.2025
Pressemitteilungen
FÜRACKER: STEUERPROGNOSE FÜR BAYERN – HAUSHALTSLAGE WEITERHIN SEHR ANGESPANNT – Im Vergleich zur Oktoberschätzung Seitwärtsbewegung für die Jahre 2026 und 2027
16. Mai 2025„Die aktuelle Steuerschätzung zeigt, die öffentliche Haushaltslage ist und bleibt enorm angespannt und damit weiter eine Herausforderung. Für 2025 besteht nach der diesjährigen Mai-Steuerschätzung kein Handlungsbedarf. Die solide Planung im Rahmen des Nachtragshaushalts 2025 zahlt sich insoweit aus. Für die Folgejahre ergibt sich nach den aktuellen Prognosen ein leichtes Plus von rund 0,1 Milliarden Euro für 2026 und ein leichtes Minus von rund 0,1 Milliarden Euro für 2027 gegenüb...
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16. Mai 2025„Die aktuelle Steuerschätzung zeigt, die öffentliche Haushaltslage ist und bleibt enorm angespannt und damit weiter eine Herausforderung. Für 2025 besteht nach der diesjährigen Mai-Steuerschätzung kein Handlungsbedarf. Die solide Planung im Rahmen des Nachtragshaushalts 2025 zahlt sich insoweit aus. Für die Folgejahre ergibt sich nach den aktuellen Prognosen ein leichtes Plus von rund 0,1 Milliarden Euro für 2026 und ein leichtes Minus von rund 0,1 Milliarden Euro für 2027 gegenüber der Herbststeuerschätzung. Wir sehen hier eine Seitwärtsbewegung auf sehr niedrigem Niveau. Für die Aufstellung des Doppelhaushalts 2026/2027 ist damit klar, dass Wünschenswertes vor dem Notwendigen zurücktreten muss. Es ist nicht die Zeit für Ausgabesteigerungen – vielmehr sind Ausgabendisziplin und weiterhin kluge Prioritätensetzung das Gebot der Stunde. Daran halten wir im Rahmen unserer soliden Haushaltspolitik in Bayern auch in Zukunft fest,“ stellt der Bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich des für Bayern regionalisierten Ergebnisses des Arbeitskreises „Steuerschätzungen“ vom 15. Mai 2025 fest.„Die Zahlen verdeutlichen: Um die staatliche Einnahmebasis strukturell und nachhaltig zu stärken, braucht Deutschland eine wirtschaftliche Trendwende – die Politik der Ampel hat unser Land zu einem wirtschaftlichen Schlusslicht unter den G 7-Staaten gemacht. Wir stehen vor dem dritten Jahr in Folge ohne Wachstum. Die neue Bundesregierung hat hier viel zu tun – wir...
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