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15.04.2025
Sonstiges
Ahmetovic, Adis (SPD) 

Auftakt des Dialogforums in Hannover

Vorlesen Drucken Teilen Vorlesen Zum Auftakt der Dialogforum-Reihe haben die Bundesvorsitzenden der SPD, Lars Klingbeil und Saskias Esken, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, sowie der SPD-Generalsekretär und Md B Matthias Miersch und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil im Wahlkreis vom Bundestagsabgeordneten Adis Ahmetovi mit rund 400 Genossinnen und Genossen über den Koalitionsvertrag diskutiert. Es war keine einfache Di...
Vorlesen Drucken Teilen Vorlesen Zum Auftakt der Dialogforum-Reihe haben die Bundesvorsitzenden der SPD, Lars Klingbeil und Saskias Esken, Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, sowie der SPD-Generalsekretär und Md B Matthias Miersch und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil im Wahlkreis vom Bundestagsabgeordneten Adis Ahmetovi mit rund 400 Genossinnen und Genossen über den Koalitionsvertrag diskutiert. Es war keine einfache Diskussion aber eine ehrliche, leidenschaftliche und notwendige. "Als SPD nehmen wir diese Gespräche ernst, gerade weil nicht alles im Vertrag 100Prozent SPD ist. Aber Politik bedeutet eben auch, in schwierigen Zeiten Verantwortung zu übernehmen nicht nur für das Hier und Jetzt, sondern auch mit Blick auf das Morgen", betont Ahmetovi. Die SPD hat immer dann Geschichte geschrieben, wenn sie bereit war, zu führen auch dann, wenn es unbequem war. Der Aufbau des Sozialstaats, die Ostpolitik Willy Brandts, das Nein zum Irak-Krieg unter Schröder, die entschiedene Reaktion auf die Finanzkrise 2008 oder Olaf Scholz Zeitenwende: Stets waren es Sozialdemokrat:innen, die schwierige Entscheidungen getroffen haben aus der Überzeugung heraus, dass man für Veränderung kämpfen muss, statt sich wegzuducken. Auch heute stehen wir an einem solchen Punkt. Die Welt um uns ist unruhiger geworden: Kriege, Inflation, Klimawandel, gesellschaftliche Spaltung. In dieser Lage haben wir einen Koalitionsvertrag...

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