Stark auf der Matte, stark auf dem Wasser – rheinland-pfälzische Nachwuchssportlerinnen und -sportler bei „Jugend trainiert für Olympia und Paralympics“ erfolgreich

Aus sportlicher Sicht setzten die Judo-Mädchen U16 vom Gymnasium am Kaiserdom in Speyer und die U16-Ruderinnen der Mainzer Maria-Ward-Schule mit silbernen Medaillen die Glanzlichter. „Man darf dabei nicht vergessen, dass gerade der Sportunterricht in den Jahren der Corona-Pandemie nur extrem eingeschränkt möglich war“, sagte Hubig. „Umso höher ist die Ausdauer und Konsequenz zu bewerten, mit der unsere Nachwuchsathletinnen und -athleten am Ball geblieben sind und sich auf Berlin vorbereitet haben. Unsere Kinder und Jugendlichen brauchen Sport in der Schule: Sie brauchen Bewegung für eine gute Gesundheit, aber insbesondere auch das Gemeinschaftliche und Verbindende des Sports für ihre soziale Entwicklung.“ Denn beim größten Schulsportwettbewerb der Welt kommt neben den Wettbewerben auch der Spaßfaktor nicht zu kurz: sei es beim Sightseeing in Berlin oder bei der großen Abschlussveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle. Insgesamt 3.500 Schülerinnen und Schüler und 600 Lehrkräfte waren in Berlin für das Bundesfinale in zehn olympischen und drei paralympischen Sportarten zusammengekommen. Alle Platzierungen rheinland-pfälzischer Teams können Sie der untenstehenden Tabelle entnehmen. Platz Sportart   WK Schule 2 Judo Mädchen U16 Gymnasium am Kaiserdom Speyer 2 Rudern Mädchen U16 Maria Ward-Schule Mainz 7 Para-Leichtathletik gemischt   Paul-Moor-Schule Landau 7 Hockey Mädchen U16 Lina-Hilger-Gymnasium Bad Kreuznach 7 Fußball Jungen U16 IGS...