Psychosoziale Epilepsieberatungsstellen

Landtag von Baden-Württemberg14. WahlperiodeDrucksache 14 / 26. 11. 20095483Antragder Abg. Dr. Bernhard Lasotta u. a. CDU undStellungnahmedes Ministeriums für Arbeit und SozialesPsychosoziale EpilepsieberatungsstellenAntrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. welche Arbeit von den Epilepsieberatungsstellen in Bayern, Sachsen, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen geleistet wird; 2. welche Arbeitsschwerpunkte gebildet werden und wie vielen Patienten mit Epilepsie zu welchen Themengebieten dort jeweils beraten werden; 3. welche Ergebnisse dadurch erzielt werden können und wie die Arbeit ausgewertet und bewertet wird; 4. mit welchem zeitlichen und personellen Umfang und in welcher Trägerschaft die Beratungsstellen arbeiten; 5. wie sich die Finanzierung der Beratungsstellen zusammensetzt; 6. ob sie die Einführung von Epilepsieberatungsstellen in Baden-Württemberg befürwortet und wie sie dies befördert. 20. 11. 2009 Dr. Lasotta, Rüeck, Krueger, Dr. Schüle, Hoffmann, Klenk, Raab CDUEingegangen: 26. 11. 2009 / Ausgegeben: 08. 02. 2010Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar 1Landtag von Baden-Württemberg BegründungDrucksache 14 / 5483Im Antrag Drs. 14/5063 der Abg. Dr. Ulrich Noll u. a. FDP/DVP werden die Epilepsieberatungsstellen in anderen Bundesländern aufgezählt, die einen Beitrag zur Versorgung Epilepsieerkrankter leisten. Über die Arbeit der Beratungsstellen oder die Sinnhaftigkeit für die...