Verwendung der ehemaligen JVA Augsburg in der Karmelitengasse

19. Wahlperiode 15.04.2024 Drucksache 19/1892 Anfragen zum Plenum zur Plenarsitzung am 17.04.2024 – Auszug aus Drucksache 19/1892 – Frage Nummer 14 mit der dazu eingegangenen Antwort der Staatsregierung Abgeordnete Stephanie Schuhknecht (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Ich frage die Staatsregierung, weshalb plant der Freistaat auf dem Gelände der ehemaligen JVA Augsburg in der Karmelitengasse in Augsburg nun doch keine landeseigenen Sozialwohnungen, welche Teile des Grundstücks sollen nun verkauft werden bzw. sind schon verkauft worden und wurde geprüft, ob die Stadt Augsburg Teile des Areals für kommunale Zwecke (z. B. Römermuseum, Landesausstellung, kommunaler Wohnungsbau) verwenden könnte? Antwort des Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr Die Prüfung der staatlichen Wohnungsbaugesellschaften hat ergeben, dass geförderter staatlicher Mietwohnungsbau auf dem Grundstück wirtschaftlich nicht umsetzbar ist. Bisher wurden keine Flächen verkauft. Ziel ist eine Verwertung des gesamten Areals. Die Immobilien Freistaat Bayern befindet sich dabei auch im vertieften Austausch mit der Stadt Augsburg.