Rahmenkonzept über den Betrieb der Zivilschutz-Hubschrauber (ZSH) im Entstehen

Zivilschutz-Hubschrauber (ZSH) des Bundes Rahmenkonzept über den Betrieb der Zivilschutz-Hubschrauber (ZSH) im Entstehen Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) entwickelt gemäß § 18 Absatz 3 Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetz (ZSKG) im Benehmen mit den Ländern ein Rahmenkonzept über den Betrieb der Zivilschutz-Hubschrauber (ZSH). Ziel ist, die Aufgaben der ZSH im Zivilschutzfall zu konzeptionieren und daraus resultierend Empfehlungen für den Bereich Katastrophenschutz zu entwickeln. Gleichzeitig bildet das BBK eine Plattform für die Zusammenfassung von Regelungen und die Erarbeitung von Empfehlungen und Mindeststandards für den Einsatz der ZSH in der Luftrettung. Ziel hierbei ist, dass die 12 Luftrettungszentren (LRZ) mit ZSH zu einer „Marke Orange“ werden. Das Rahmenkonzept besteht aus 3 Teilen: Teil I Zivilschutz Teil II Katastrophenschutz Teil III Luftrettung Mitglieder der Arbeitsgruppe im Mai an der AKNZQuelle: BBKIm Mai 2017 traf sich erstmalig die länderoffene Arbeitsgruppe für Teil II des Rahmenkonzepts mit dem Thema Katastrophenschutz an der Akademie für Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) in Bad Neuenahr-Ahrweiler und nahm ihre Arbeit auf. Das BBK bildet hierfür die Plattform. Eingeladen waren Vertreterinnen und Vertreter der Innen- und Sozialministerien der Bundesländer, denen ZSH zugewiesen sind. Die länderoffene Arbeitsgruppe hat das Ziel, die Aufgaben der ZSH im Katastrophenschutz zu konzeptionieren. Dazu gehören die...