Küchenausstattung in Wohnungen der SAGA GWG A

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10072 20. Wahlperiode 03.12.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Detlef Roock (CDU) vom 25.11.13 und Antwort des Senats Betr.: Küchenausstattung in Wohnungen der SAGA GWG Als städtisches Wohnungsunternehmen tragen SAGA GWG in herausragendem Maß eine große gesellschafts- und wohnungsbaupolitische sowie soziale Verantwortung in Hamburg. Wie man Veröffentlichungen des gemeinnützigen Unternehmens entnehmen kann, fördere es mit diesem besonderen sozialen Verantwortungsbewusstsein die Lebensqualität. Der besondere Fokus liege auf der sozial verträglichen Wohnraumversorgung. Für den nachhaltigen Erfolg als Vermieter halte man Balance zwischen wirtschaftlicher Leistung und gesellschaftlicher Verantwortung. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften von SAGA GWG und der Investitions- und Förderbank (IFB) wie folgt: 1. Gilt die soziale Verantwortung der SAGA GWG grundsätzlich bei Vermietungen aller Art oder gibt es hiervon begründete Ausnahmen? Wenn ja, welche sind dies und wie sind diese begründet? Die soziale Verantwortung von SAGA GWG entsprechend ihrer Satzung gilt grundsätzlich bei allen Vermietungen. 2. Ist es richtig, dass die Baubeschreibung der Hamburgischen Investitionsund Förderbank (IFB, ehemals WK) bei gefördertem, preisgebundenem Wohnungsbau eindeutige Anforderungen an die Küchenausstattung stellt? a. Sind eine Spüle...