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Deutschland Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern Landesministerien Umwelt und Landwirtschaft
01.08.2017
Pressemitteilung
Backhaus auf Sommertour – Einsatz regionaler Akteure im Fokus
Ein vitaler ländlicher Raum ist der zentrale Stabilitätsfaktor für soziale und wirtschaftliche Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft, Fischerei, Tourismus und daran gekoppelte Wirtschaftsbereiche sowie ein starker Dienstleistungssektor sind die Grundlage für nachhaltige Wertschöpfung.„Trotz wichtiger Erfolge sehe ich in der Entwicklung des ländlichen Raums in Mecklenburg-Vorpommern großes Potential. Wir verfügen über großartige Ressourcen: eine grandios...
Ein vitaler ländlicher Raum ist der zentrale Stabilitätsfaktor für soziale und wirtschaftliche Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft, Fischerei, Tourismus und daran gekoppelte Wirtschaftsbereiche sowie ein starker Dienstleistungssektor sind die Grundlage für nachhaltige Wertschöpfung.„Trotz wichtiger Erfolge sehe ich in der Entwicklung des ländlichen Raums in Mecklenburg-Vorpommern großes Potential. Wir verfügen über großartige Ressourcen: eine grandiose und vielseitige Landschaft, gute Ackerböden, das Meer, Seen und Flüsse, Wälder. Aber auch Menschen, die sich mit Kreativität und Geschick für den ländlichen Raum engagieren“, betont Landwirtschafts- und Umweltminister Backhaus anlässlich seiner diesjährigen Sommertour.Von Montag, dem 7. August, bis einschließlich Donnerstag, dem 10. August, ermöglicht er Einblicke in die Vielfalt und Leistungsfähigkeit des ländlichen Raums sowie in die Aktivitäten des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt.Folgende Termine wird Minister Backhaus wahrnehmen:Montag, 7. August 2017 – Naturschutz und Forsten10.00 – 12.00 Uhr – Besuch der Waldbrandzentrale im Forstamt Mirow, Rudolf-Breitscheid Str. 26, 17252 MirowDie klassische Überwachung der waldbrandgefährdeten Gebiete erfolgte bis 2003 durch Waldarbeiter von den bekannten Feuerwachtürmen und wurde schrittweise durch eine moderne Waldbrandzentrale und eine automatisierte Waldüberwachung ersetzt, die im Frühjahr 2014 offiziell in Betrieb genommen...
Angaben ohne Gewähr. Stand: 01.08.2017