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31.07.2017
Meldung
Auf Druck der SPD-Fraktion: Kinder und Jugendliche werden besser geschützt
Auf Druck der SPD-Fraktion: Kinder und Jugendliche werden besser geschützt (Foto: iStock.com/olesiabilkei) Stand: 28.07.2017 Legislaturen: 18. Wahlperiode Arbeitsgruppen: Familie, Senioren, Frauen und Jugend Themen: Kinder, Jugend, Familien Empfehlen: E-Mail, Facebook, Twitter, Google+ URL /themen/druck-spd-fraktion-kinder-jugendliche-besser-geschuetzt Empfehlen per E-Mail empfehlen auf Facebook veröffentlichen auf Twitter veröffentlichen auf GooglePlus teilen Drucken Seite ohne Bilder drucke...
Auf Druck der SPD-Fraktion: Kinder und Jugendliche werden besser geschützt (Foto: iStock.com/olesiabilkei) Stand: 28.07.2017 Legislaturen: 18. Wahlperiode Arbeitsgruppen: Familie, Senioren, Frauen und Jugend Themen: Kinder, Jugend, Familien Empfehlen: E-Mail, Facebook, Twitter, Google+ URL /themen/druck-spd-fraktion-kinder-jugendliche-besser-geschuetzt Empfehlen per E-Mail empfehlen auf Facebook veröffentlichen auf Twitter veröffentlichen auf GooglePlus teilen Drucken Seite ohne Bilder drucken Seite mit Bildern drucken Auch neue Kinderschutz-Hotline ist gestartet Für die SPD-Bundestagsfraktion hat der Schutz von Kindern oberste Priorität. Auf ihr Betreiben hin hat der Bundestag Ende Juni ein Gesetz zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen verabschiedet (Drs. 18/12330, 18/12946). Darin geht es um wichtige Verbesserungen im Kinderschutz. Ziel des Gesetzes ist es, Kinder und Jugendliche besser zu schützen und dafür zu sorgen, dass es ihnen gut geht. Vor allem Ärztinnen und Ärzte bekommen mehr Klarheit. Insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Jugendämtern und Ärzten wird verbessert: Ärzte dürfen im Zusammenhang mit ihrer Schweigepflicht nicht davon abgehalten werden, Missbrauchsverdacht dem Jugendamt zu melden. Künftig erhalten Ärzte, die dem Jugendamt einen Verdachtsfall mitgeteilt haben, eine Rückmeldung darüber, wie es mit dem Kind und der Familie weitergeht. Außerdem werden sie verstärkt an der Einschätzung der Gefährdungssituation beteiligt. Ärzte bekommen zudem mehr...
Angaben ohne Gewähr. Stand: 31.07.2017