Zusammenarbeit des "Peng! e.V." mit Linksextremisten und Ausländerextremisten, Bezüge der Chemnitzer Kunstschau "Gegenwarten" zum Linksextremismus

Sächsischer Landtag 7. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Carsten Hütter, Fraktion AfD DRUCKSACHE 7/3576 Thema: Zusammenarbeit des „Peng! e.V.“ mit Linksextremisten und Ausländerextremisten, Bezüge der Chemnitzer Kunstschau „Gegenwarten“ zum Linksextremismus In dem Beitrag „Künstler provozieren in Chemnitz mit Antifa-Schau“ vom 13.08.2020 berichtete die Freie Presse über den „Peng! e.V.“ der unter dem Titel „Antifa – Mythos und Wahrheit“ eine Ausstellung im Rahmen der Chemnitzer Kunstschau „Gegenwarten“ ab dem 22.08.2020 durchführen wird. In dem Beitrag wird u.a. wie folgt ausgeführt: „Mit der Ausstellung unterstützt Peng die Antifa - und das nicht nur symbolisch, sondern auch finanziell. Mit einem Teil des Budgets für die Gegenwarten-Teilnahme in Höhe von etwa 20.000 Euro kauften die Aktivisten die Gegenstände für die Ausstellung. An mehrere Vereine und Initiativen wie den kurdischen UTA Frauenrat, von dem eine Flagge gezeigt wird, aber beispielsweise auch an Antifa Zeckenbiss und Irmela Mensah-Schramm flossen so jeweils 1000 Euro - aus Steuergeldern, wie das Künstlerkollektiv betont. ‚Wir wollten das Geld so öffentlich wie möglich der Antifa geben, um eine Debatte auszulösen‘, sagt eine Projekt-Sprecherin.“ […] „Alle zehn Exponate sollen am 22. August in den Kunstsammlungen öffentlich versteigert werden, im Rahmen einer "Antifaschistischen Auktion", wie es heißt. Der Erlös, kündigt das Kollektiv an, fließe an das Alternative Jugendzentrum...