Ungereimtheiten im Schulbau – Nachfrage zu Drs. 21/3490

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4068 21. Wahlperiode 14.04.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 14.04.16 Betr.: Ungereimtheiten im Schulbau – Nachfrage zu Drs. 21/3490 Die Beantwortung der Großen Anfrage SBH-/GMH-Schulbau bis 2019: Sanierungskriterien, -konzept und -verfahren (Drs. 21/3490) offenbart Ungereimtheiten und eine intransparente Systematik bei den jeweiligen Maßnahmen und wirft daher in verschiedenen Punkten weiteren Klärungsbedarf auf. Ich frage den Senat: 1. In etlichen Fällen werden hinsichtlich von Sanierungs- beziehungsweise Neubaumaßnahmen nicht direkt zur Schulgebäudesubstanz zählende Arbeiten angeführt, die sich teils ganz enorm auf die Beurteilung der jeweiligen Gebäudezustandsklasse (GKL) des betreffenden Standorts auswirken, während teilweise gleichartige Arbeiten an anderen Standorten nahezu keinen Ausschlag in der GLK bewirken. Wie kommt diese Ungleichgewichtung zustande? a. Wie genau wird dieses in Bezug auf die Sanierung beziehungsweise den Neu-/Zubau von Sielen begründet? (Bitte allgemein darlegen und exemplarisch am Beispiel der Standorte Schule Burgunderweg, Loki-Schmidt-Schule, Schule Eberhofweg, Gymnasium Hummelsbüttel und Schule Grützmühlenweg erläutern.) b. Wie genau wird dieses in Bezug auf die Sanierung beziehungsweise den Neu-/Zubau von Außenanlagen begründet? (Bitte allgemein darlegen und exemplarisch am Beispiel der Standorte Schule Windmühlenweg, Schule Strenge,...