Merkel-Dinner mit Vorzeigemigranten: WDR-Propaganda auf unsere Kosten!Mit der Sendung „10...

Merkel-Dinner mit Vorzeigemigranten: WDR-Propaganda auf unsere Kosten! Mit der Sendung „10 Jahre danach“ hat der WDR gestern einen neuerlichen Tiefpunkt öffentlich-rechtlicher Berichterstattung erreicht. Anstatt kritischer Rückschau inszenierte der WDR ein Wohlfühl-Dinner mit Angela Merkel und einer handverlesenen Runde von gecasteten Vorzeigemigranten – alle perfekt integriert, fließend deutsch sprechend, bestens gebildet und in Arbeit. Kein Wort dagegen über die Kehrseite der Migration seit 2015. Keine Rede von den unzähligen Messerangriffen, Gruppenvergewaltigungen, Clanstrukturen, islamistischen Attentaten und überforderten Sozialsystemen. Keine Silbe zu den tausenden abgelehnten Asylbewerbern, die dennoch im Land bleiben. Kein arbeitsloser Syrer in Merkels Runde, obwohl ein Großteil von ihnen auch zehn Jahre danach von Transferleistungen abhängig ist. Der Gipfel: Eine Migrantin gab offen zu, dass ihr Asylantrag sowohl in Norwegen als auch in Deutschland abgelehnt wurde und sie nur dank Kirchenasyl illegal im Land blieb. Dieses bewusst einseitige Framing ist nicht Journalismus, sondern öffentlich-rechtliche Geschichtsklitterung. Hätte Angela Merkel auch an einer Runde mit nicht integrierten, arbeitslosen Migranten teilgenommen? Statt einer kritischen Aufarbeitung ihrer Politik bekommen wir ein weichgezeichnetes Märchen präsentiert. Finanziert aus Zwangsbeiträgen der Bürger, die tagtäglich die Realität dieser Politik zu spüren bekommen.