Am 12. Mai wurde im niedersächsischen Varel eine Frau von...

Am 12. Mai wurde im niedersächsischen Varel eine Frau von ihrem getrennt lebenden Ehemann vorsätzlich mit dem Auto überfahren. Die Mutter von sieben Kindern starb. Wochenlang schwiegen Polizei und Staatsanwaltschaft zur Herkunft des Täters – erst durch eine parlamentarische Anfrage der AfD kam die Wahrheit ans Licht: Beim Täter handelt es sich um einen Iraker. Der Mann reiste im Oktober 2015 nach Deutschland ein. Seit spätestens 2021 hätte er unser Land verlassen müssen. Doch durch das von der Ampelregierung 2022 eingeführte Chancen-Aufenthaltsrecht konnte der damals ausreisepflichtige Iraker weiterhin ganz offiziell in Deutschland bleiben. Ein Mann, der längst in seine Heimat hätte zurückkehren müssen, hat nun seine eigene Frau getötet. Erneut versuchten die Behörden, den Migrationshintergrund des Täters zu verschweigen. Die fragwürdige Begründung: Die Staatsangehörigkeit sei „nicht relevant“. Doch sie ist sehr wohl relevant – denn sie zeigt, welche katastrophalen Konsequenzen die verfehlte Einwanderungspolitik der Altparteien hat. Ohne die Nachfrage der AfD wären die Hintergründe dieser Tat kaum öffentlich geworden. Die AfD fordert seit Jahren die konsequente Durchsetzung von Abschiebungen. Wer das Gastrecht in unserem Land missbraucht, hat dieses Land zu verlassen – ohne Ausnahme. Remigration hätte auch in diesem Fall ein Leben retten können. Nur die AfD ist bereit, diese inakzeptablen Zustände klar zu benennen und ihnen entschieden...