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01.06.2025
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In der Biologie tritt Hermaphroditismus vor allem bei bestimmten Tierarten...
In der Biologie tritt Hermaphroditismus vor allem bei bestimmten Tierarten (z. B. Schnecken, Würmer, Fische) und Pflanzen auf, die gleichzeitig oder nacheinander beide Geschlechter ausbilden können. Man unterscheidet:
• Simultaner Hermaphroditismus: Der Organismus besitzt gleichzeitig männliche und weibliche Geschlechtsorgane (z. B. Regenwürmer).
• Serieller Hermaphroditismus: Der Organismus wechselt im Laufe seines Lebens das Geschlecht (z. B. einige Fischarten).
Beim Menschen wird der Beg...
In der Biologie tritt Hermaphroditismus vor allem bei bestimmten Tierarten (z. B. Schnecken, Würmer, Fische) und Pflanzen auf, die gleichzeitig oder nacheinander beide Geschlechter ausbilden können. Man unterscheidet: • Simultaner Hermaphroditismus: Der Organismus besitzt gleichzeitig männliche und weibliche Geschlechtsorgane (z. B. Regenwürmer). • Serieller Hermaphroditismus: Der Organismus wechselt im Laufe seines Lebens das Geschlecht (z. B. einige Fischarten). Beim Menschen wird der Begriff seltener verwendet und ist veraltet; stattdessen spricht man von Intersexualität oder Variationen der Geschlechtsmerkmale, wenn jemand anatomische oder genetische Merkmale aufweist, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind. Also keine Männchen, die mit mystic pöff Weibchen werden, sondern Hermaphroditen.
Angaben ohne Gewähr. Stand: 01.06.2025