„Staatlich legalisierte Schleusung“ – so bezeichnen Ermittler das, was unter...

„Staatlich legalisierte Schleusung“ – so bezeichnen Ermittler das, was unter der Verantwortung von Annalena Baerbock im Auswärtigen Amt geschah. Gemeint ist eine Politik, die tausenden Afghanen trotz mangelhafter oder komplett ausgebliebener Sicherheitsüberprüfung die Einreise nach Deutschland ermöglichte. Die deutsche Botschaft in Islamabad warnte in Mails, dass immer mehr Menschen „zu Unrecht eine Aufnahmezusage und nachfolgend ein Visum“ erhielten. Nichtregierungsorganisationen verteilten wohl „verfälschte und verfahrensangepasste Dokumente“ und gaben konkrete Tipps, mit welchen Falschangaben sich die Einreisechancen erhöhen lassen. Das Auswärtige Amt drängte dennoch – unter direkter Verantwortung Baerbocks – auf eine lasche Vergabepraxis. Durch ihre naive Fahrlässigkeit und ihre ideologische Verblendung hat Annalena Baerbock (Grüne) womöglich Islamisten, Terroristen und Kriminelle ins Land geholt. Wer Sicherheitsprüfungen aushebelt und gezielte Warnungen ignoriert, trägt eine direkte Mitverantwortung, wenn unschuldige Menschen in Deutschland durch importierte Gewaltverbrecher zu Schaden kommen. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit. Wer diese mit voller Absicht aufs Spiel setzt, darf nicht mit einem hohen Posten auf internationaler Bühne belohnt werden. Wer so verantwortungslos und gegen das eigene Volk agiert, gehört vor ein deutsches Gericht. Die AfD fordert: Aufklärung statt...