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28.05.2025
Pressemitteilungen
Bayerns Gesundheitsministerin Gerlach begrüßt Ausbau der Infektions- und Pandemieforschung im Freistaat – Spatenstich für Neubau des Fraunhofer-Instituts für Translationale Medizin und Pharmakologi...
28. Mai 2025 Pressemitteilung 28.05.2025 Nr. 99 Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlachwirbt für mehr Investitionen in die Infektions- und Pandemieforschung in Deutschland. Gerlach betonte am Mittwoch anlässlich des Spatenstichs für den Neubau des Fraunhofer-Instituts für Translationale Medizin und Pharmakologie (ITMP) in Penzberg: „Infektionserkrankungen zählen zu den größten medizinischen Herausforderungen unserer Zeit. Das hat nicht zuletzt auch die Corona-Pandemie ge...
28. Mai 2025 Pressemitteilung 28.05.2025 Nr. 99 Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlachwirbt für mehr Investitionen in die Infektions- und Pandemieforschung in Deutschland. Gerlach betonte am Mittwoch anlässlich des Spatenstichs für den Neubau des Fraunhofer-Instituts für Translationale Medizin und Pharmakologie (ITMP) in Penzberg: „Infektionserkrankungen zählen zu den größten medizinischen Herausforderungen unserer Zeit. Das hat nicht zuletzt auch die Corona-Pandemie gezeigt. Es ist deshalb essenziell, unser Gesundheitssystem auf diese Gefahren vorzubereiten und die Erforschung von Infektionskrankheiten weiter voranzutreiben. Der Neubau des Fraunhofer-Instituts in Penzberg ist hierfür ein wichtiger Meilenstein.“Gerlach ergänzte: „Ziel der Forschungsarbeit ist es, pandemische Erreger zukünftig schneller zu identifizieren sowie neue Therapien zu entwickeln und die Rolle des Immunsystems bei Infektionserkrankungen besser zu verstehen.“Die Ministerin sagte: „Wie wichtig es ist, den Forschungsstandort Bayern und Deutschland zu stärken, zeigt auch ein Blick auf die aktuellen weltweiten Entwicklungen: Die USA haben erst kürzlich ihre Ausgaben für die Erforschung von Infektionserkrankungen drastisch gekürzt. Dabei sind jedoch gerade neue, aber auch wiederkehrende Krankheiten, nicht zuletzt aufgrund von Antibiotikaresistenzen, eine wachsende Bedrohung. Wir müssen unseren Wissenschaftsstandort vor Ort stärken und Spitzenforschung regional verankern.“Mit den...
Angaben ohne Gewähr. Stand: 28.05.2025