WHO-Pandemievertrag beschlossen – AfD-Fraktion warnt vor Angriff auf Freiheit und nationale Souveränität

Die gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Dr. Daniela Oeynhausen, kritisiert die Verabschiedung des umstrittenen WHO-Pandemievertrags scharf. Sie sieht darin einen gefährlichen Schritt hin zu globaler Kontrolle und einen massiven Eingriff in die nationale Entscheidungsfreiheit. „Dieser Vertrag ermöglicht es der WHO, jederzeit ‚Pandemien‘ auszurufen und damit weitreichende Maßnahmen wie Impfpflichten und Zensur durchzusetzen. Nationale Souveränität und Grundrechte werden ausgehebelt, während Pharmakonzerne profitieren. Die Bundesregierung bejubelt diesen Schritt, anstatt die Interessen Deutschlands zu schützen“, erklärt Dr. Oeynhausen. Die AfD-Fraktion Brandenburg lehnt den Pandemievertrag ab und fordert ein klares Nein zur Ratifizierung. „Wir sagen Nein zur Gesundheitsdiktatur! Der Vertrag darf nicht ratifiziert werden. Schluss mit der Unterwerfung unter WHO und Pharmalobby“, so Oeynhausen weiter. Die AfD-Fraktion Brandenburg ruft Bund und Länder dazu auf, die freiheitlichen und verfassungsmäßigen Grundlagen Deutschlands zu verteidigen und sich gegen eine weitere Machtkonzentration bei internationalen Organisationen zu stellen.