Untersuchungs-ausschuss Messari-Becker: Vorwürfe der Opposition erneut vollständig entkräftet

Zum Inhalt springen Untersuchungs-ausschuss Messari-Becker: Vorwürfe der Opposition erneut vollständig entkräftet Von SPD-Fraktion Hessen am 28. April 2025, 15:38 Uhr Lisa Gnadl vor Bild des Brandenburger Tors Der Untersuchungsausschuss (UNA) 21/2 des Hessischen Landtags hat heute Kultusminister Armin Schwarz, den Staatssekretär im Kultusministerium Dr. Manuel Lösel sowie drei Beamtinnen und Beamte aus dem Kultusministerium als Zeugen vernommen, um den internen Informationsfluss in der Causa Messari-Becker nachzuvollziehen. Im Ergebnis der Zeugenvernehmungen lasse sich festhalten, dass alle Personen, die mit dem Vorgang befasst waren, korrekt gehandelt hätten, sagte Lisa Gnadl, die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Landtagsfraktion und deren Obfrau im Untersuchungsausschuss. Alle Unterstellungen der Opposition, es seien Dienstwege missachtet und womöglich Regelungen zum Datenschutz und zum Schutz von Persönlichkeitsrechten verletzt worden, hätten sich als substanzlos erwiesen. Lisa Gnadl sagte: Dass die frühere Staatssekretärin Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker bei dem Versuch, eine bessere Benotung für die Abiturprüfung ihrer Tochter zu erreichen, ihre damalige berufliche Position im Wirtschaftsministerium auf unangemessene Weise ins Spiel gebracht hat, wurde bereits in der letzten Sitzung des Untersuchungsausschusses durch die Aussagen des Schulleiters und der beteiligten Lehrkräfte belegt. Heute nun haben die für die Dienstaufsicht über die staatlichen...