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31.03.2025
Pressemitteilung
Gesundheitsstandort Deutschland: „Nicht nur innovativ bleiben, sondern Vorreiter sein“
Digitalisierung, Künstliche Intelligenz (KI) und das Potenzial von Gesundheitsdaten zeigen schon jetzt, wie sie unsere Gesundheitsversorgung revolutionieren: Wir verstehen Krankheiten mit ihren Ursachen immer besser. Therapien und Vorsorgemaßnahmen lassen sich zunehmend personalisieren. Auch Medizinprodukte gehen immer individueller auf ihre Zielgruppen ein. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bezieht diese Entwicklungen bewusst in seine Kernaufgaben ein. Ziel ist ...
Digitalisierung, Künstliche Intelligenz (KI) und das Potenzial von Gesundheitsdaten zeigen schon jetzt, wie sie unsere Gesundheitsversorgung revolutionieren: Wir verstehen Krankheiten mit ihren Ursachen immer besser. Therapien und Vorsorgemaßnahmen lassen sich zunehmend personalisieren. Auch Medizinprodukte gehen immer individueller auf ihre Zielgruppen ein. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bezieht diese Entwicklungen bewusst in seine Kernaufgaben ein. Ziel ist es, die Gesundheitsversorgung in Deutschland durch Innovationen effizienter, zuverlässiger – insgesamt zukunftssicher – zu gestalten. Einen Einblick in seine Arbeit als Innovationstreiber gewährt das BfArM auf der diesjährigen Fachmesse für digitale Gesundheitsversorgung DMEA in Berlin.„In unserer globalisierten und zunehmend digitalisierten Welt werden Innovationszyklen und Technologiesprünge immer kürzer“, sagt der Präsident des BfArM, Professor Karl Broich. „Diese Entwicklungen müssen wir beherzt nutzen, um weiterhin die bestmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten sicherzustellen.“ Auf vielen Feldern trägt das BfArM maßgeblich dazu bei, dass Innovationen von der Idee zur Wirklichkeit werden und die Digitalisierung auch im Gesundheitswesen wichtige Impulse setzen kann. Drei Beispiele:Versorgungsnahe Daten und Forschung verknüpfen: Mit dem Forschungsdatenzentrum Gesundheit wird dieses Jahr ein Mammutprojekt an den Start gehen, das strukturierte Daten von 74 Millionen Menschen...
Angaben ohne Gewähr. Stand: 31.03.2025