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25.12.2024
Pressemitteilung
Fraktion der AfD im Bundestag 

Christina Baum: Todesfälle nach Corona-Impfungen müssen endlich aufgeklärt werden

Pressemitteilung Berlin, 23. Dezember 2024. Eine Anfrage an die Bundesregierung nach Todesverdachtsmeldungen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung hat ergeben, dass etwa 3441 Verdachtsfälle gemeldet wurden. Bei 127 Fällen gibt es einen gesicherten Zusammenhang, aber bei über 2000 Fällen wurden gar keine Obduktionen vorgenommen, um einen Bezug herstellen zu können. Diese unbeachteten Todesfälle nach der Verabreichung der Corona-Impfungen stehen immer noch im Fokus der Aufmerksamkeit von Patho...
Pressemitteilung Berlin, 23. Dezember 2024. Eine Anfrage an die Bundesregierung nach Todesverdachtsmeldungen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung hat ergeben, dass etwa 3441 Verdachtsfälle gemeldet wurden. Bei 127 Fällen gibt es einen gesicherten Zusammenhang, aber bei über 2000 Fällen wurden gar keine Obduktionen vorgenommen, um einen Bezug herstellen zu können. Diese unbeachteten Todesfälle nach der Verabreichung der Corona-Impfungen stehen immer noch im Fokus der Aufmerksamkeit von Pathologen und Rechtsmedizinern. Dazu teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit: „Die schnelle Einführung der Corona-Impfstoffe hat von Anfang an Zweifel an einer ausreichenden Sicherheit und fachgerecht durchgeführten Studienlage geschürt. Wie allgemein bekannt ist, brauchte es in der Vergangenheit bis zu zehn Jahre, um Impfstoffe zu entwickeln. Bei den neuartigen Coronaimpfstoffen hat man die Menschen als Versuchsobjekte benutzt und verschleiert jetzt deren Folgen. Seit Einführung der Impfung wurde vor ernsten Nebenwirkungen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zum Tod geführt haben, gewarnt. Eine umfassende Analyse dieser Vorfälle wird aber auch weiterhin nicht durchgeführt – vermutlich, weil Fakten verschleiert werden sollen. Eines steht fest: in der Vergangenheit wurden Medikamente sofort vom Markt genommen, wenn solch schwerwiegende Nebenwirkungen bekannt wurden. Zum Beispiel wurde das Schmerzmittel Rofecoxib (Vioxx) im Jahr 2004 nach...

Angaben ohne Gewähr. Stand: 25.12.2024