Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen dem Stadtkreis Ulm und dem Alb-Donau-Kreis bei der Entwicklung von Standorten für Werkrealschulen

Landtag von Baden-Württemberg14. WahlperiodeDrucksache 14 / 03. 11. 20095371Kleine Anfragedes Abg. Martin Rivoir SPD undAntwortdes Ministeriums für Kultus, Jugend und SportGrenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen dem Stadtkreis Ulm und dem Alb-Donau-Kreis bei der Entwicklung von Standorten für WerkrealschulenKleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Zusammenarbeit im Bereich der Hauptschulen gibt es zurzeit zwischen Schulen der beiden Gebietskörperschaften Stadtkreis Ulm und dem Alb-Donau-Kreis? 2. Welche Kooperationen zur Gründung von Werkrealschulen wären zwischen den beiden Gebietskörperschaften möglich? 3. Wäre es möglich, eine Werkrealschule mit Standorten in Erbach und Oberdischingen zu gründen? 4. Wäre es möglich, bei insgesamt ca. 260 Schülern an dieser neu zu gründenden Werkrealschule an einem der beiden Standorte auf eine Zweizügigkeit der Klassen 8 und 9 zu verzichten? 5. Wie beurteilt sie die Überlegungen, eine Werkrealschule mit Standorten in Dellmensingen und Ulm-Einsingen und ggf. weiteren Standorten in Ulm anzustreben? 6. Welche Schulstandorte in den beiden Gebietskörperschaften werden aus heutiger Sicht in den nächsten fünf Jahren aufgegeben?Eingegangen: 03. 11. 2009 / Ausgegeben: 01. 12. 2009Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar 1Landtag von Baden-WürttembergDrucksache 14 / 53717. Wie ist an Werkrealschulen mit verschiedenen Standorten, bei denen durch eine Strukturentscheidung die Beförderung der Schülerinnen und...