Für mehr Verbraucherschutz der Bürgerinnen und Bürger in allen Bezirken – wie hat sich das Hamburger Hygienesiegel entwickelt? (III)

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 22/16667 22. Wahlperiode 28.10.24 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten André Trepoll und Richard Seelmaecker (CDU) vom 28.10.24 Betr.: Für mehr Verbraucherschutz der Bürgerinnen und Bürger in allen Bezirken – wie hat sich das Hamburger Hygienesiegel entwickelt? (III) Einleitung für die Fragen: Seit Mai 2018 gibt es in Hamburg ein Hygienesiegel für Gastronomiebetriebe. Die ausgezeichneten Betriebe können das Siegel für gute und sehr gute Lebensmittelbetriebe nach der amtlichen Kontrolle an ihrer Eingangstür oder im Schaufenster anbringen, um Gäste beziehungsweise Kunden über die Hygiene und die Einhaltung rechtlicher Vorgaben im Betrieb ausdrücklich zu informieren. Durch das Hygienesiegel erhalten die Verbraucherinnen und Verbraucher mehr Transparenz. Die Teilnahme der Betriebe ist freiwillig. In der Drs. 21/16834 teilte der Senat mit: „Das Hamburger Hygienesiegel wird seit seiner Einführung immer mehr von Gastronomie-Anbietern nachgefragt.“ Aus der Antwort auf unsere Schriftliche Kleine Anfrage, Drs. 22/12574 geht hervor, dass insbesondere in den Bezirken Eimsbüttel und Wandsbek das Interesse der Betriebe am Hygienesiegel besonders hoch ist. Im Sinne des Verbraucherschutzes ist es sinnvoll, dass möglichst viele Betriebe am Verfahren teilnehmen. Es stellt sich die Frage nach der weiteren Entwicklung. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Frage 1: Wie hat sich die Anzahl der...