Identifizierung von potentiellem Abrechnungsbetrug bei COVID-19-Schnelltests: Ergebnisse einer Pilotstudie zum Vergleich zwischen konventionellen Methoden und statistischen Verfahren

Public Health Reporting Germany Journal of Health Monitoring 2024 9(2) FOCUS Identifizierung von potentiellem Abrechnungsbetrug bei COVID-19-Schnelltests: Ergebnisse einer Pilotstudie zum Vergleich zwischen konventionellen Methoden und statistischen Verfahren Autorinnen und Autoren: Michael Bosnjak1,2*, Stefan Dahm 2, Ronny Kuhnert 2, Dennis Weihrauch 3, Angelika Schaffrath Rosario 2, Julia Hurraß 3, Patrick Schmich 2, Lothar H. Wieler 4,2* Institutionen: 1 Universität Trier, Abteilung für Psychologische Methodenlehre, Trier 2 Robert Koch-Institut, Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, Berlin 3 Gesundheitsamt Köln, Infektions- und Umwelthygiene, Köln 4 Digital Global Public Health, Hasso-Plattner-Institut, Universität Potsdam * Institution zum Zeitpunkt des Projektstarts Abstract Hintergrund: Einige COVID-19-Testzentren haben manipulierte Testanzahlen bei Antigentests/Schnelltests gemeldet. Diese Studie vergleicht statistische Ansätze mit herkömmlichen Betrugserkennungsverfahren. Analysiert wurde das Ausmaß der Übereinstimmung zwischen den herkömmlichen und den statistischen Informationen zu Artikel und Zeitschrift Eingereicht: 20.12.2023 Akzeptiert: 08.04.2024 Veröffentlicht: 19.06.2024 Methoden und inwieweit statistische Ansätze zusätzliche Verdachtsfälle identifizieren können. Artikel peer reviewed Zitierweise: Bosnjak M, Dahm S, Kuhnert R, Weihrauch D, Schaffrath Rosario A et al. (2024) Identifizierung von potentiellem Abrechnungsbetrug...