Einrichtung Projektgruppe "Semantische Interoperabilität" - Beschluss 2024/05-AL - 05 AL PG-Semantische Interoperabilität

Registrierung für Gremien oder Arbeitsformate des IT-Planungsrates Titel des Gremiums: Erarbeitung des IST-Zustandes und „best practises“ für Methoden und Prozesse zur Herstellung und Wahrung semantischer Interoperabilität in der föderalen IT- Landschaft Art des Formates: (temporäre) Projektgruppe Federführung IT-PLR Mitglied: TH, Bund (BMF) Ansprechperson: Andreas Hoffmeier, Abteilungsleiter Thüringer Finanzministerium, andreas.hoffmeier@tfm.thueringen.de 0361/ 573611500 Dr.-Ing. Felicitas Löffler, Referentin Thüringer Finanzministerium felicitas.loeffler@tfm.thueringen.de 0361/ 573612554 RDin Kathleen Jennrich Bundesministerium der Finanzen Kathleen.jennrich@bmf.bund.de 030/ 18 682 3399 1. Zielstellung: Zeitraum: Beginn der Tätigkeit: 01.04.2024 Voraussichtliches Ende: 31.10.2024 ☐ dauerhaftes Gremium Schwerpunktthema: Digitale Transformation IT-Systeme sind semantisch interoperabel, wenn Daten nicht nur technisch ausgetauscht, sondern vom empfangenden System auch inhaltlich „verstanden“ werden und direkt maschinell verarbeitbar sind. Dies beinhaltet auch ein Recht, dass die Nachnutzung von Daten durch die gezielte Wahl von Rechtsbegriffen mit nachnutzbar dahinterliegenden Daten ermöglicht. Um diesen Zustand zu erreichen, müssen Rechtsbegriffe und Datenstrukturen (z.B. für die Abbildung von Adressen) und Dateninhalte (Terminologien, z.B. Begriffe wie „Unternehmen“, „Einkommen“, „Kind“) zwischen den Beteiligten abgestimmt werden. Dazu gibt es bereits an...