Keine Teilhabe am Arbeitsleben in Werkstätten für behinderte Menschen Ablehnung von Anträgen durch die Deutsche Rentenversicherung Westfalen

LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/2257 29.06.2011 Datum des Originals: 22.06.2011/Ausgegeben: 29.06.2011 Die Veröffentlichungen des Landtags Nordrhein-Westfalen sind einzeln gegen eine Schutzgebühr beim Archiv des Landtags Nordrhein-Westfalen, 40002 Düsseldorf, Postfach 10 11 43, Telefon (0211) 884 - 2439, zu beziehen. Der kostenfreie Abruf ist auch möglich über das Internet-Angebot des Landtags Nordrhein-Westfalen unter www.landtag.nrw.de Kleine Anfrage 835 der Abgeordneten Ursula Doppmeier CDU Keine Teilhabe am Arbeitsleben in Werkstätten für behinderte Menschen - Ablehnung von Anträgen durch die Deutsche Rentenversicherung Westfalen Werkstätten für behinderte Menschen sind Einrichtungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben sowie zur Eingliederung in das Arbeitsleben für diejenigen Menschen, die wegen Art oder Schwere ihrer Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten können. Mit ihrem gesetzlichen Auftrag haben die Werkstätten einen festen Platz in der Rehabilitationslandschaft. Arbeit schafft für Menschen mit Behinderungen die Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben. Ein Arbeitsplatz ist Schlüssel zur gleichberechtigten Teilhabe in der Gesellschaft. Nicht nur versorgt zu werden, sondern selbst Geld zu verdienen, über die Arbeit soziale Kontakte zu bekommen und einen sinnvollen Tagesablauf zu gestalten - das ermöglicht behinderten Menschen einen Platz in der Gesellschaft zu...