Darstellung frauen- und mädchenspezifischer Maßnahmen und Projekte und Gender Mainstreaming im Haushalt der Freien und Hansestadt Hamburg

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/929 20. Wahlperiode 08.07.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GAL) vom 01.07.11 und Antwort des Senats Betr.: Darstellung frauen- und mädchenspezifischer Maßnahmen und Projekte und Gender Mainstreaming im Haushalt der Freien und Hansestadt Hamburg Der Senat hat am 3. Mai 2011 den Haushaltsplan-Entwurf 2011/2012 beschlossen. Das entsprechende Zahlenwerk wurde der Bürgerschaft im Juni 2011 zugeleitet. Die Planungen des Senates zur Verwendung der Mittel im Rahmen der Förderung mädchen- und frauenspezifischer Maßnahmen und Projekte sowie im Bereich Gender Mainstreaming werden in den Einzelplänen nicht gesondert ausgewiesen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Frauen- und mädchenspezifische Maßnahmen werden auf der Grundlage der Handlungsstrategie Gender Mainstreaming im Rahmen der fachpolitischen Aufgaben der Behörden und Ämter aus den für die jeweiligen Fachaufgaben zur Verfügung stehenden Haushaltstiteln durchgeführt. Die Zielsetzungen dieser Maßnahmen und Projekte basieren bereits auf der Gendermethodik. Eine klare Abgrenzung von frauen- und mädchenspezifischen Maßnahmen und Projekten zu Genderprojekten kann demzufolge nicht vorgenommen werden. Die Darstellung der Maßnahmen und Projekte erfolgt daher in einer Liste. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Für welche frauen- und mädchenspezifischen Maßnahmen und Projekte sollen im Haushalt...