Martin-Roth-Initiative: bedrohte Kulturschaffende im Ausland besser schützen

Martin-Roth-Initiative: bedrohte Kulturschaffende im Ausland besser schützen Stand: 23.08.2018 Legislaturen: 19. Wahlperiode Dokumenten Nummer: 282 Arbeitsgruppen: Kultur und Medien Abgeordnete/r: Martin Rabanus Themen: Kultur Download: PDF Empfehlen: E-Mail, Facebook, Twitter, URL /presse/pressemitteilungen/martin-roth-initiative-bedrohte-kulturschaffende-ausland-besser-schuetzen Empfehlen per E-Mail empfehlen auf Facebook veröffentlichen auf Twitter veröffentlichen Drucken Seite ohne Bilder drucken Seite mit Bildern drucken Martin Rabanus , kultur- und medienpolitischer Sprecher: Weltweit nehmen Einschränkungen für Künstlerinnen und Künstler in ihrer Arbeit, persönliche Angriffe und Inhaftierungen von Künstlerinnen und Künstlern zu. Dabei ist Kunstfreiheit für freiheitlich-demokratische Gesellschaften essenziell. Nun hat das Goethe Institut und das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) ein Schutzprogramm für gefährdete und verfolgte Künstlerinnen und Künstler aufgelegt. „Die neugeschaffene Martin-Roth-Initiative ermöglicht Kunst- und Kulturschaffenden, die in ihren Heimatländern beruflich und persönlich bedroht sind, temporäre Schutzaufenthalte in Deutschland oder in Drittstaaten. Sie erhalten als Stipendiatinnen und Stipendiaten durch lokale Initiativen und durch die kulturelle Szene in den Aufnahmeländern persönliche Betreuung und die Möglichkeit, ihre künstlerische Tätigkeit weiter fortzusetzen. Die SPD-Bundestagsfraktion unterstützt das Ziel der Internationalen...